Einheit mit dem Universum erlangen
Eine Gebrauchsanleitung für das Bewußtsein
Wenn die seelisch-geistigen Vorgänge zur Ruhe gekommen sind,
wird der Geist transparent wie ein Kristall,
der die Beziehung von Erkenner, Erkennen und Erkanntem widerspiegelt.
Diese Einheit und dieses Durchdringen
wird samapathi (betrachtende Vereinigung) genannt.
Patanjali, Yoga-Sutra I/41
Wenn das Bewußtsein sowohl den "Sehenden" wie das
"Gesehene" widerspiegelt,
wird es allumfassend.
Patanjali, Yoga-Sutra IV/23
Wer im Handeln Nicht-Handeln sieht
und im Nicht-Handeln Handeln,
ist weise unter den Menschen.
Er ist vereint, hat alle Handlung vollbracht.
Bhagavad Gita, IV/18
Wessen SELBST in Yoga fest gegründet,
wessen Sicht allseits ausgewogen ist,
der sieht das SELBST in allen Wesen,
und alle Wesen in dem SELBST
Bhagavad Gita, VI/29
Ich bin das DAO, und alles ist das DAO, und nichts ist außer
dem DAO.
Anonymus
Wenn Du davon ausgehst, daß nichts existiert, das nicht Teil
von Dir selbst ist, daß niemand existiert, der nicht Teil von
Dir selbst ist, daß jedes Urteil, das Du abgibst, ein
Selbsturteil ist, daß jegliche Kritik, die Du
äußerst, Selbstkritik ist, dann wirst Du, klugerweise, Dir
selbst eine bedingungslose Liebe schenken, die das Licht Deiner Welt
sein wird.
Anonymus
Dieser Baustein bildet die Fortsetzung von Wege zu Gott.
Es geht um
die Einheit als einem natürlichen Zustand des Bewußtseins,
wodurch sie verhindert wird, und wie sie (wieder-) erlangt werden kann.
Themen sind:
- Der Umgang mit der Realität Gottes
- Der 'heilige Geist' und die 'Erleuchtung'
- Quantenphysikalische, physiologische und mentale Aspekte der Einheit
- Was heißt 'Nächstenliebe'?
- Die Ebenen des Bewußtseins: Körper, Emotionen, Systeme, Raum
- Die Position und die Funktion des 'ich'
- Integration: Der Transformationsprozeß und die
Aufrechterhaltung der Einheit
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